Action Printing@BRIX

Edition mit 36 gedruckten Beiträgen von 19 Künstlerinnen gefertigt im Haus der Statistik, 2020

Die beteiligten Künstlerinnen Zines haben über die Künstlerinnennetzwerke Saloon Berlin und Goldrausch Alumnae Netzwerk zusammengefunden.
Zusammen mit einer Pop-Up-Ausstellung visualisieren wir ein „Netzwerk der Netzwerke“.
Action Printing@BRIX wird gefördert vom Bezirkskulturfonds Mitte.

BRIX

Projektreihe ab 1997
BRIX ist ein prozessorientierter wandernder Projektraum, der sich immer wieder neu
auf unterschiedliche Orte und Kontexte einlässt. Das Nomadisieren ist Teil des Konzepts.
KünstlerInnen werden bei BRIX eingeladen, sich zu einer jeweils aktuellen Thematik mit eigenen Beiträgen, die von der Projekteitung innnerhalb einer von ihr vorgegebenen Struktur als „gesteuerte Addition“ der Einzelbeiträge erfolgt.

1#1 Site

Rauminstallation Projektraum Phönix BB, 2016

Anke Westermann bezieht sich mit der Installation 1#1SITE auf die sog. „Verdichtung“ des Stadtraums. Durch eine Verkleinerung des ohnehin schon kleinen Ausstellungsraums verweist die Installation auf das Verschwinden von gestaltbaren Freiräumen.

Bauen Berge Bücher

Installation am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin, 2015

BAUEN BERGE BÜCHER ist ein disziplinübergreifendes Projekt zwischen Kunst und Architektur. Das Projekt untersucht anhand einfacher Interventionen die Grammatik der Stadt.

Anke Westermann Atlas

Entdecke die Welt neu mit Anke Westermann! Eine außergewöhnliche Reise zu Orten und Zeiten nach der Wende und Jahrtausendwende.

Das Buch gibt einen spannenden Einblick in das Werk der Künstlerin zwischen den 1990er und 2010er Jahren. Innerhalb dieser persönlichen Topographie werden verschwundene Orte und Zeiten sichtbar: Anhand behutsamer Neudefinitionen mit Kugelbahnen, Wasserstraßen, Labyrinthen, Glashäusern, Gärten in Museen oder Konfettiregen erweitern sich die Perspektiven in Westermanns immer wieder neuem und poetischen Spiel mit vorhandenen Gegegebenheiten.

BRIX

Projektreihe ab 1997
BRIX ist ein prozessorientierter wandernder Projektraum, der sich immer wieder neu
auf unterschiedliche Orte und Kontexte einlässt. Das Nomadisieren ist Teil des Konzepts.
KünstlerInnen werden bei BRIX eingeladen, sich zu einer jeweils aktuellen Thematik mit eigenen Beiträgen, die von der Projekteitung innnerhalb einer von ihr vorgegebenen Struktur als „gesteuerte Addition“ der Einzelbeiträge erfolgt.

12 Steps

Publikation im Rahmen von Goldrausch 2004

Das Heft bezieht sich in seiner Struktur auf das Professionalisierungsprogramm Goldrausch

Superposition

Installation aus aus Alltagsmaterialien gefertigten Objekten und transformierten vorgefundenen Elementen. Ausstellungsprojekt zusammen mit Johannes Buss, 2008

01/01

01/01 ist eine wachsende Ausstellung in einem leerstehenden Gewächshaus in Berlin-Lichtenberg zeitgleich zur Documenta 12, 2007

Ein leer stehendes Gewächshaus, in dem sich zwischenzeitlich einige Pflanzen unkontrolliert vermehrt hatten, diente als Rahmen bzw. architektonische “Hülle” für das auf 50 Tage angelegte Projekt 01/01. Kernstück dieser prozessual angelegten Rauminstallation war ein auf 5×5 m Grundfläche errichteter, nach oben und an einer Seite türbreit offener Raum aus weißen Porenbetonblöcken.

Fullnelson

Installation im WestGermany, Berlin, 2007

Wo immer Anke Westermann ihre 100 weißen Ytong-Steine zu einem modulhaften Counter aufschichtet, entsteht in unmittelbarer Umgebung dieser „bricks“ das BRIX. Auf den freiliegenden Fundamenten der Raumruine WestGermany hat sich das BRIX nun Stein für Stein eine Wand zur Bar hin hochgemauert. Dieser teilweise Wiederaufbau und Umbau bestehender Strukturen wird weitergedacht von Jeroen Jacobs und Lucio Auri, die einer Dunkelziffer von befreundeten Künstlern den Auftrag gaben, für genau diese Ausstellung eigene und andere Poster zu entwerfen.

Pflummi

Rauminstallation mit Künstler-Flummis im BRIXKunstraum, 2000


Ein Video, ein Poster, ein Vortrag und ganz viele Künstler-Flummis, die auf dem Fußboden herumlagen und zu unterschiedlichen Formationen zusammenkullern konnten.

Minigolf und Eisessen

Installation zum HBK-Rundgang, 1997

Ich verkaufe zum HBK-Rundgang in einem temporären Pavillon Eiscréme-Kugeln und die BesucherInnen können auf einer Plattform experimentelles Minimal-Golf üben.