Transitions_1
Installation zur Ausstellung Ritual, Globe Gallery, 2019
Die ortsspezifische Installation in den Heilstätten Grabowsee suggeriert eine Unendlichkeit bzw. einen Übergang in einen nicht klar definierten Raum.
Installation zur Ausstellung Ritual, Globe Gallery, 2019
Die ortsspezifische Installation in den Heilstätten Grabowsee suggeriert eine Unendlichkeit bzw. einen Übergang in einen nicht klar definierten Raum.
Projektor- Baukasten für eine imaginäre Stadt- ist eine Serie von temporären Installationen im Stadtraum. Ab 2017.
Entwurf für das Foyer des Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasium, Berlin-Pankow, KAB-Wettbwerb, 2019
Die Grundidee der Arbeit “Vada” ist eine Verschränkung des Innen- und Aussenraums.
Das Foyer erhält auf übertragene Weise die Anmutung eines grünen Aussenraums. Der „Grünraum“ als ein stets auch nach allen Seiten „offener Raum“ soll hier im Eingangsbereich für eine offene Gesellschaft bzw. weltoffene Schule stehen. Der Innenhof mit dem dort angelegten Buchenhain dient dabei als eine Referenz für das Vorhaben im Foyer, einer Öffnung ins Grüne.
Habitat ist eine Fotoarbeit, die großformatig direkt auf die Wand tapeziert werden kann, 2014
Beitrag für Ausstellung Territorien bei Projektraum Scotty, Berlin, 2020
Modulares Fotorelief zur Ausstellung Liminal in der Galerie Toolbox, Berlin 2017
Ein modulares Objekt auf der Wand, das fünf Bilder kombiniert, die ihren Ursprung in besonderen Situationen haben, in der sich die Künstlerin befand- eingefrorene Momente mitthilfe der Fotografie. Durch die Verwendung von Wandfarbe auf den Fotoprints eliminiert Westermann Teile der ursprünglichen Umgebung der fokussierten Objekte.
Entwurf für die Marzahner Promenade, 2016
Der Titel nimmt Bezug auf die Siedlung Marzahn als „Satellitenstadt“. Die geplanten spielerisch von den Passanten zu benutzenden Objekte schärfen und verändern die Raumwahrnehmung und weisen dabei gleichzeitig auf bisherige und kommende Veränderungen des umgebenden Stadtraums hin.
Rauminstallation Projektraum Phönix BB, 2016
Anke Westermann bezieht sich mit der Installation 1#1SITE auf die sog. „Verdichtung“ des Stadtraums. Durch eine Verkleinerung des ohnehin schon kleinen Ausstellungsraums verweist die Installation auf das Verschwinden von gestaltbaren Freiräumen.
Rauminstallation
Gedok-Galerie Stuttgart, 2013
„Man muss im Leben aus dem Fenster sehen, denn die Dinge sind einfach in Wirklichkeit.“
Es spielt sicher eine entscheidende Rolle, aus welchem Fenster wir sehen. Und natürlich hängt es davon ab, wer aus dem Fenster schaut, welches Bild sich uns eröffnet. Betrachten wir die Welt einmal aus der Sicht von Anke Westermann.
Diese Arbeiten entstanden parallel zur Ausstellung Transitor in der Gedok-Galerie Stuttgart, 2013
Entwurf für den zwischenzeitlich unbebauten Schlossplatzes in Berlins Mitte, 2012
In Zusammenarbeit mit einer Kita in Mitte entsteht an einem ungenutzten öffentlichen Bereich am Spreekanal in der Nähe des Schlossplatzes ein temporärer Kinderzoo als ein künstlerisches Abbild der aktuellen städteplanerischen Phase.
Entwurf für Interventionen im Stadtraum, 2011
Im Hinblick auf Gesellschaftsutopien, Architektur und Stadtentwicklung werden bei Projektor insbesondere noch sichtbare „Leerstellen“ im Stadtraum in ihrer Funktion als künstlerisch/soziale Möglichkeitsräume in einem bildhauerischen Sinne aufgefasst und bearbeitet.