objects
BRIX
Projektreihe ab 1997
BRIX ist ein prozessorientierter wandernder Projektraum, der sich immer wieder neu
auf unterschiedliche Orte und Kontexte einlässt. Das Nomadisieren ist Teil des Konzepts.
KünstlerInnen werden bei BRIX eingeladen, sich zu einer jeweils aktuellen Thematik mit eigenen Beiträgen, die von der Projekteitung innnerhalb einer von ihr vorgegebenen Struktur als „gesteuerte Addition“ der Einzelbeiträge erfolgt.
Lutter
Diese Installation entstand für die Ausstellung The Real Estate Show/extended Berlin im Kunstpunkt, 2017
huBBle
Entwurf für die Marzahner Promenade, 2016
Der Titel nimmt Bezug auf die Siedlung Marzahn als „Satellitenstadt“. Die geplanten spielerisch von den Passanten zu benutzenden Objekte schärfen und verändern die Raumwahrnehmung und weisen dabei gleichzeitig auf bisherige und kommende Veränderungen des umgebenden Stadtraums hin.
1#1 Site
Rauminstallation Projektraum Phönix BB, 2016
Anke Westermann bezieht sich mit der Installation 1#1SITE auf die sog. „Verdichtung“ des Stadtraums. Durch eine Verkleinerung des ohnehin schon kleinen Ausstellungsraums verweist die Installation auf das Verschwinden von gestaltbaren Freiräumen.
Fotocollage
Diese Arbeiten entstanden parallel zur Ausstellung Transitor in der Gedok-Galerie Stuttgart, 2013
Stratograph
Entwurf, 2011
Stratograph ist enie zeitbasierte Kunstmaschine, die auf der Basis von täglichen Nachrichten farbige Liebesperlen aus Zucker stochastisch über ein Netzwerk von Röhren auf einer Fläche verteilt und so täglich ein Bild erzeugt.
BRIX
Projektreihe ab 1997
BRIX ist ein prozessorientierter wandernder Projektraum, der sich immer wieder neu
auf unterschiedliche Orte und Kontexte einlässt. Das Nomadisieren ist Teil des Konzepts.
KünstlerInnen werden bei BRIX eingeladen, sich zu einer jeweils aktuellen Thematik mit eigenen Beiträgen, die von der Projekteitung innnerhalb einer von ihr vorgegebenen Struktur als „gesteuerte Addition“ der Einzelbeiträge erfolgt.
Pixi und Paddy
Installation aus aus Alltagsmaterialien gefertigten Objekten in einem zweigeschossigen Pavillongebäude in Berlin-Wedding, 2008
Maerzbau
Installation in den Räumen von montanaberlin, 2009
Märzbau schaffte 100 Paletten in einen Galerieraum. Aus einem daraus ausgelegten zweiten bühnenartigen Boden wuchsen einige dieser Paletten zu Stapeln in die Höhe, so dass eine begehbare, raumgreifende, den Betrachter etwas beengende Skulptur entstand.
Moderne Kunst
Installation für Goldrausch 2004 im Kunstraum Kreuzberg, Berlin, 2004
Moderne Kunst ist ein Skulpturenensemble aus Alltagsmaterialien, das kanonisierte Strukturen und Skulpturbegriffe der klassischen Moderne befragt.
Pflummi
Rauminstallation mit Künstler-Flummis im BRIXKunstraum, 2000
Ein Video, ein Poster, ein Vortrag und ganz viele Künstler-Flummis, die auf dem Fußboden herumlagen und zu unterschiedlichen Formationen zusammenkullern konnten.
True Illusion 2
Installation bei Maschenmode, Berlin, 2000
In einem Nachbargeschäft erworbene Lichterketten liegen in dem ersten von der Straße aus sichtbaren Ausstellungsraum als ineinandergreifende Kreise auf dem Fußboden. An eine Wand wurde zusätzlich auf 150 cm Höhe ein 5 m langer Streifen Spiegelfolie geklebt. Die Installation setzt sich durch ihre Spiegelung in den Außenraum als Imagination fort.
MS 98
MS 98 ist eine Installation bei der Ausstellung Meisterschüler der HBK Braunschweig, 1998
Das Video wird für eine Ausstellung in einer Blechhalle als loop direkt auf ein bemaltes Hallensegment projiziert, so dass der Effekt eines imaginären Fensters entsteht.
Liegewiese
Installation zur 1. Werkleitz Biennale, Magdeburg, 1993
Installation aus Gartenliegen und Grasnabe im Innenhof eines ehemaligen Wirtschaftsgebäudes