Modell

Modell / Collage, 2022

Cell

Entwurf für eine Outdoor-Ausstellung, 2021

BRIX

Projektreihe ab 1997
BRIX ist ein prozessorientierter wandernder Projektraum, der sich immer wieder neu
auf unterschiedliche Orte und Kontexte einlässt. Das Nomadisieren ist Teil des Konzepts.
KünstlerInnen werden bei BRIX eingeladen, sich zu einer jeweils aktuellen Thematik mit eigenen Beiträgen, die von der Projekteitung innnerhalb einer von ihr vorgegebenen Struktur als „gesteuerte Addition“ der Einzelbeiträge erfolgt.

YARD

Entwurf, 2022

Lutter

Diese Installation entstand für die Ausstellung The Real Estate Show/extended Berlin im Kunstpunkt, 2017

huBBle

Entwurf für die Marzahner Promenade, 2016

Der Titel nimmt Bezug auf die Siedlung Marzahn als „Satellitenstadt“. Die geplanten spielerisch von den Passanten zu benutzenden Objekte schärfen und verändern die Raumwahrnehmung und weisen dabei gleichzeitig auf bisherige und kommende Veränderungen des umgebenden Stadtraums hin.

1#1 Site

Rauminstallation Projektraum Phönix BB, 2016

Anke Westermann bezieht sich mit der Installation 1#1SITE auf die sog. „Verdichtung“ des Stadtraums. Durch eine Verkleinerung des ohnehin schon kleinen Ausstellungsraums verweist die Installation auf das Verschwinden von gestaltbaren Freiräumen.

Thalisse

Dieser Entwurf entstand für die Ausstellung Intraregionale im Umland von Hannover, 2015

Fotocollage

Anke Westermann - collage2-farb-corr-n-web

Diese Arbeiten entstanden parallel zur Ausstellung Transitor in der Gedok-Galerie Stuttgart, 2013

Stratograph

Entwurf, 2011

Stratograph ist enie zeitbasierte Kunstmaschine, die auf der Basis von täglichen Nachrichten farbige Liebesperlen aus Zucker stochastisch über ein Netzwerk von Röhren auf einer Fläche verteilt und so täglich ein Bild erzeugt.

Moment

Objekte und Installationen aus transparenten farbigen Einwegplastiktüten, ab 2004

BRIX

Projektreihe ab 1997
BRIX ist ein prozessorientierter wandernder Projektraum, der sich immer wieder neu
auf unterschiedliche Orte und Kontexte einlässt. Das Nomadisieren ist Teil des Konzepts.
KünstlerInnen werden bei BRIX eingeladen, sich zu einer jeweils aktuellen Thematik mit eigenen Beiträgen, die von der Projekteitung innnerhalb einer von ihr vorgegebenen Struktur als „gesteuerte Addition“ der Einzelbeiträge erfolgt.

Pixi und Paddy

Installation aus aus Alltagsmaterialien gefertigten Objekten in einem zweigeschossigen Pavillongebäude in Berlin-Wedding, 2008

Maerzbau

Installation in den Räumen von montanaberlin, 2009

Märzbau schaffte 100 Paletten in einen Galerieraum. Aus einem daraus ausgelegten zweiten bühnenartigen Boden wuchsen einige dieser Paletten zu Stapeln in die Höhe, so dass eine begehbare, raumgreifende, den Betrachter etwas beengende Skulptur entstand.

Superposition

Installation aus aus Alltagsmaterialien gefertigten Objekten und transformierten vorgefundenen Elementen. Ausstellungsprojekt zusammen mit Johannes Buss, 2008

Objekte

Objekte aus verschiedenen Jahrzehnten

Moderne Kunst

Installation für Goldrausch 2004 im Kunstraum Kreuzberg, Berlin, 2004

Moderne Kunst ist ein Skulpturenensemble aus Alltagsmaterialien, das kanonisierte Strukturen und Skulpturbegriffe der klassischen Moderne befragt.

Nonsequitor

Diese Installation entstand bei der Ausstellung Andersen/Winninger/Westermann im Kunstraum Anker in Zürich, 2003

Pflummi

Rauminstallation mit Künstler-Flummis im BRIXKunstraum, 2000


Ein Video, ein Poster, ein Vortrag und ganz viele Künstler-Flummis, die auf dem Fußboden herumlagen und zu unterschiedlichen Formationen zusammenkullern konnten.

Traces

Installation bei der Ausstellung Tracce di un seminario, Fondazione Antonio Ratti, Como 1999

Der Wandabschnitt zwischen zwei Säulen in einem Kirchengebäude ist mit hellblauen Markierungspunkten bis über die Höhe der beiden mit Pappe bedeckten und so miteingefaßten Fensteröffnungen in einem tapetenähnliches Ornament beklebt, das sich nach oben hin dann nach und nach auflöst. Aus dem Fußboden sind ca. 200 blauschimmernde Glasurmeln ausgelegt, die sich während der Ausstellung in unterschiedliche Formationen bewegen können.

MS 98

MS 98 ist eine Installation bei der Ausstellung Meisterschüler der HBK Braunschweig, 1998

Das Video wird für eine Ausstellung in einer Blechhalle als loop direkt auf ein bemaltes Hallensegment projiziert, so dass der Effekt eines imaginären Fensters entsteht.

Liegewiese

Installation zur 1. Werkleitz Biennale, Magdeburg, 1993

Installation aus Gartenliegen und Grasnabe im Innenhof eines ehemaligen Wirtschaftsgebäudes